25. Mai 2015

Love Games - Spiel ohne Regeln




Seine Herausforderung? Sie um den Finger wickeln und ins Bett bekommen. Ihre Herausforderung? Den Spieß umdrehen und sein Herz brechen. Doch das Schicksal ändert den Lauf dieses Spiels. Für Maddie Stevens ist es Hass auf den ersten Blick. Der arrogante und selbstverliebte Playboy Braden verkörpert alles, was sie verabscheut. Warum um Himmels willen geht sie also auf die Wette ihrer Freundinnen ein, dem Playboy eine Lehre zu erteilen? Braden Carter findet das schüchterne Mädchen aus New York vom ersten Moment an heiß. Er würde alles für eine Nacht mit ihr tun – sogar bezahlen. Als seine Freunde ihn dazu anstacheln, Maddie nach allen Regeln der Kunst zu verführen, sagt er sofort zu. Denn das ist genau, was er will: Sex. Doch Maddie ist mehr als eine atemberaubende Schönheit. Ohne es zu wollen, entwickelt Braden Gefühle für das zerbrechliche Mädchen mit den strahlend grünen Augen. Und auch Maddie muss sich eingestehen, dass hinter der Fassade des Aufreißertyps mehr ist. Braden ist charmant und lustig – ein Typ zum Verlieben eben, dessen Aussehen ihr fast den Verstand raubt. Das Spiel gerät außer Kontrolle, denn vielleicht, vielleicht sind beide genau das, was der andere braucht. 



Ein Spiel, was vielleicht nicht gut Enden tut und man die Person verletzten tut, die man nicht so verletzten möchte. Das habe ich mich am Anfang des Buches gefragt, als ich von dieser Wette gelesen habe, weil sowas kann doch meistens nie gut ausgehen. Die Geschichte Ansicht ist sehr schön geschrieben und man liest sie aus Maddie ihrer Sicht und aus der Sicht von Braden, was ich sehr schön finde, so erfährt man was der jeweils andere von seiner Wetter halten tut/denken tut. Zwar wird es dann irgendwann nicht so schön, als der jeweilige andere das Geheimnis vom anderen erfahren tut, aber dafür ist das Ende einfach zu schön von den Beiden. Im Zweiten Band, gehts ja dann um zwei andere aus dem Freundeskreis.