14. Juni 2016

Alice im Zombieland





An ihrem 16. Geburtstag sieht Alice "Ali" Bell eine Wolke, die die Form eines weißen Kaninchens hat. Kurz darauf passiert, was Alice nie für möglich gehalten hätte: Ihre Eltern, ihre Schwester und sie werden von Zombies angegriffen. Nur Ali überlebt. Sie zieht zu ihren Großeltern nach Birmingham und fängt an einer neuen Schule an. Um ihre Familie zu rächen, will Ali lernen, Untote zu besiegen. Um zu überleben, muss sie dem undurchsichtigsten Typ an der Asher High vertrauen: Cole Holland weiß, wie man Zombies jagt. Aber er hat selbst Geheimnisse; und es scheint, dass die größten Gefahren dort lauern, wo Ali sie am wenigsten vermutet …


An ihrem 16. Geburtstag muss Alice das schrecklichste was einem jungen Mädchen passieren kann miterleben. Nach einem Auftritt ihrer jüngeren Schwester Em, haben Alice und ihre Eltern einen Autounfall. Keiner Überlebt ausser Alice selbst, doch was sie gesehen hat, kann sie erstmal nicht glauben, haben Zombies ihre Eltern überfallen. Alice wird von ihreren Großeltern aufgenommen und wegselt auch die Schule. Dort lernt sie Cole kennen, der am Anfang etwas anders ist, als alle anderen. Abends entdeckt Alice eine Wolke die aussieht wie ein Kanninchen, wo sie sich fragen tut, ob dies was zu bedeuten hat. Später erfährt sie von Cole die ganze Wahrheit, dass sie mit ihrem Geist auch gegen diese Zombies kämpfen kann und viele andere Dinge, was ihr Leben etwas auf den Kopf stellen wird. Die Geschichte ist gut geschrieben und mal eine etwas andere Fantasy Geschichte. Da es der erste Band ist, bin ich schon sehr auf die anderen beiden gespannt, ob sie genau so viel Spannung haben. Es gab im Buch gegen Ende, wo ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und immer gehofft habe, dass vllt. dies und das passieren wird. Am Ende ging es ja ganz gut aus, zwar fragt man sich was im 2. Band passiert, aber das erfährt man nur, wenn man es lesen tut.