2. Oktober 2016

Juttas Befreiung


 

Bei einem Ritt durch den Wald hat der junge Gutsherr Frank Rüdiger eine erschütternde Begegnung: Er sieht eine völlig verzweifelte Frau, der eine Horde Kinder das Schimpfwort "Gifthexe" zuruft. Wer ist diese Frau und was hat dieser Schmähruf zu bedeuten? Vom Wirt des Dorfes erfährt Rüdiger, dass es sich um die Schlossherrin Jutta von Tübingen handelt, die im Verdacht steht, ihren Mann mit Gift ermordet zu haben. Zwar wurde sie vom Gericht mangels Beweise freigesprochen, aber nach wie vor sorgen die Verwandten ihres Mannes, die stolze Frau von Tölz und ihr nichtsnutziger Sohn Norbert, dafür, dass der Verdacht an Jutta hängen bleibt. Noch hoffen sie auf das Erbe, das ihnen durch die Heirat Malte von Tübingens mit Jutta entgangen ist ...

Schlimme Zeiten für Jutta, sie wird als Mörderin von ihrem eigenen Ehemann gehalten und wird Gifthexe genannt. Wäre da nicht der nette Herr Rüdiger, der an die Unschuld von Jutta glaubt. So sucht er sich hilfe bei seinem Freund Herr Diehl, er soll die Unschuld von Jutta finden. Wärend die suche nach der Unschuld läuft, verlieben sie die Männer, wird die liebe eine Zukunft haben. Doch Herr Diehl findet den waren Mörder und stellt ihn, doch dieser nimmt sich sein Leben. Am Ende wo Jutta endlich frei ist, kann für sie ein schönes Happy End mit Herrn Rüdiger stattfinden. 
Die Geschichte ist ganz okay, war für mich etwas schwer zu lesen, weil es in komischen Sätzen geschrieben war, so wie man vor Jahren geredet hat, in Höflichkeitsformen. Es kommt auch vor, dass man momentan einen anderen Charakter list, als die Hauptperson.