Bei einem Ritt durch den Wald hat der junge Gutsherr Frank Rüdiger eine
erschütternde Begegnung: Er sieht eine völlig verzweifelte Frau, der
eine Horde Kinder das Schimpfwort "Gifthexe" zuruft. Wer ist diese Frau
und was hat dieser Schmähruf zu bedeuten? Vom Wirt des Dorfes erfährt
Rüdiger, dass es sich um die Schlossherrin Jutta von Tübingen handelt,
die im Verdacht steht, ihren Mann mit Gift ermordet zu haben. Zwar wurde
sie vom Gericht mangels Beweise freigesprochen, aber nach wie vor
sorgen die Verwandten ihres Mannes, die stolze Frau von Tölz und ihr
nichtsnutziger Sohn Norbert, dafür, dass der Verdacht an Jutta hängen
bleibt. Noch hoffen sie auf das Erbe, das ihnen durch die Heirat Malte
von Tübingens mit Jutta entgangen ist ...
Schlimme Zeiten für Jutta, sie wird als Mörderin von ihrem eigenen
Ehemann gehalten und wird Gifthexe genannt. Wäre da nicht der nette Herr
Rüdiger, der an die Unschuld von Jutta glaubt. So sucht er sich hilfe
bei seinem Freund Herr Diehl, er soll die Unschuld von Jutta finden.
Wärend die suche nach der Unschuld läuft, verlieben sie die Männer, wird
die liebe eine Zukunft haben. Doch Herr Diehl findet den waren Mörder
und stellt ihn, doch dieser nimmt sich sein Leben. Am Ende wo Jutta
endlich frei ist, kann für sie ein schönes Happy End mit Herrn Rüdiger
stattfinden.
Die Geschichte ist ganz okay, war für mich etwas schwer zu lesen, weil es in komischen Sätzen geschrieben war, so wie man vor Jahren geredet hat, in Höflichkeitsformen. Es kommt auch vor, dass man momentan einen anderen Charakter list, als die Hauptperson.
Die Geschichte ist ganz okay, war für mich etwas schwer zu lesen, weil es in komischen Sätzen geschrieben war, so wie man vor Jahren geredet hat, in Höflichkeitsformen. Es kommt auch vor, dass man momentan einen anderen Charakter list, als die Hauptperson.