Henrys Weg

 

 

Zehn Monate - so lang hat sich Henrys Bewusstsein nach dem brutalen Mord an seiner Frau in einen Zustand der dissoziativen Erstarrung zurückgezogen.
Nun ist er wieder da.
Erwacht in einer Realität, die anders ist.
Der Drogenfahnder ist körperlich geschwächt und verzweifelt.
Er erfährt Unterstützung durch enge Freunde, doch seinen Weg muss er alleine gehen.
Der Kampf um eine Rückkehr zur DEA, und seine Zerrissenheit zwischen tiefer Trauer und Rachedurst, werden zur Belastungsprobe für Henry und alle, die ihm helfen wollen.

Wer die Geschichte "Reise ins Ungewisse" kennt, wird hier in der Geschichte sehr bekannte Namen wieder lesen. Ich finde es toll, dass man nun von Henry lesen tut, da man nun erfährt wie es im geht und alles was dazu gehört. Ich fand die Geschichte richtig spannend und an einigen Stellen habe ich richtig mitgefiebert. Am Ende jedoch habe ich wirklich an das schlimmste gedacht, aber es ging dann zum Glück nicht so aus, wie ich es erst gedacht habe. Ich fand auch den Einblick aus der Sicht anderer Protagonisten sehr gut, weil das gab der Geschichte nochmal eine ganz andere Sicht. Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen und ich kann sie euch auch sehr ans Herz legen.