2. April 2022

Tote wird man nicht los

 


 
 

Bürgermeistergattin Annabell Ballas kommt in einem Waldstück zu sich. Weder kann sie sich erinnern, wie sie hierhergekommen, noch was ihr zugestoßen ist. Stutzig macht sie sich vor allem eins: Sie ist tot. Während sie herausfinden versucht, was es mit ihrem Ableben auf sich hat, stürzen ihre Mitstreiter die Kleinstadt ins Chaos. Die Überlebenden kämpfen nicht nur gegen die stetig wachsende Untotenwelle, sondern auch gegen die Unzulänglichkeiten ihres eigenen Lebens. Zu ihnen gehört der Lokaljournalist Lorenz Hardmann, der seinen Aufenthalt in der Provinz noch immer für einen Betriebsunfall hält. Aber auch der Gastronom Hacke-Peter Belke ist der Überzeugung, dass in seinem Leben gerade nichts zusammenpasst. Und wie reagiert eigentlich der Bürgermeister auf die unerwartete Rückkehr seiner Gattin?



Eine Stadt voll untoter und jeder will was bestimmtes. Dann noch das verschwinden der Frau vom Bürgermeister und das sie nun eine andere Gestalt angenommen hat. Wird das alles gut ausgehen, ohne viele Bewohner zu verlieren oder passiert nur noch schlimme ding.


Das Cover ist richtig super, mit den Farben und den Menschen/Untoten darauf. Auch die Schrift passt super dort rein.



Es waren mir eindeutig zu viele Charaktere in diesem Buch. 



Mir gefällt der Schreibstil wirklich super gut, auch das Cover sowie der Klappentext machen das Buch sehr interessant. Was nicht meins war, dass die Kapitel so kurz waren und dann auch zu vielen Perspektiven geschrieben wurde. Bei sowas komme ich nicht zurecht. Die Geschichte ist wirklich toll, aber ich habe wieder gemerkt, dass dieses Genre absoulut aktuell nichts für mich ist, weil mir vergeht die Lust zu lesen, obwohl sie wirklich interessant geschrieben ist. Für ein Buch für Zwischendurch ist es gut, es hat seine Lustigen Ecken. Das die Geschichte so ausgehen wird, hätte ich nie gedacht.