22. März 2025

Frühlingssonate

 


 


Wir befinden uns zu Beginn der Geschichte in Berlin, bei Johanna, einer jungen Musikerin. Man merkt im Verlauf der Geschichte wie Johanna sich weiter entwickeln tut und das finde ich hier richtig toll. Nachdem sie zu ihrem Vater kurzfristig zurück in die Berge gefahren ist, ab da habe ich die Szenen wo sie auf ihrer Geige gespielt hat, dass Gefühl gehabt, ich wäre sie. Auch wenn man die Musik von ihr jetzt nicht direkt gehört hat, hat es doch bei mir irgendwas gemacht. Ich finde die ganze Geschichte einfach nur super schön, hier sind viele tolle Gefühle im Spiel und auch die Emotionen sind sehr gut rübergebracht. Was mir auch gut gefallen hat, ist tatsächlich Thomas, auch sein Charakter habe ich von Beginn an, sehr gemocht und man merkte auch, dass Johanna bei ihm ein gutes Gefühl hat. Das Ende der Geschichte fand ich auch perfekt, anders hätte ich es auch mir nicht vorstellen können. Wer sich so stark weiter entwickelt und zu sich findet, der hat so ein Ende auch verdient.